Rostocker Triathlon – Letzter Aufruf!

Liebe Vereinsmitglieder, liebe FIKOianer,

wir als Vorstand wenden uns heute mit einem dringlichen Appell an euch, um gemeinsam mit euch eine Traditionsveranstaltung zu retten.

Der Rostocker Triathlon ist eine der ältesten Veranstaltungen seiner Art in Deutschland und auch ein Stück Vereins-Tradition. Seit vielen Jahren begeistert der Rostocker Triathlon die Teilnehmer und genießt über die Stadt- und Landesgrenzen hinweg einen exzellenten Ruf. 

Genauso ist es aber seit Jahren auch eine enorme Kraftanstrengung und bemerkenswerte Leistung der jeweiligen Organisationsteams, diese Veranstaltung zu planen und durchzuführen. Insbesondere, da diese Arbeit ehrenamtlich und neben den eigentlichen Berufen ausgeübt wird.

Verschiedene Umstände haben nun in diesem Jahr dazu geführt, dass der Rostocker Triathlon 2022 durch das bestehende Organisationsteam nicht mehr allein gestemmt werden kann.

Konkret bedeutet dies, entweder gelingt es uns gemeinsam, das Organisationsteam zu vergrößern und zu unterstützen oder den Rostocker Triathlon 2022 wird es nicht geben.

Wir sind der Überzeugung, dass es im Sinne des Vereins und seiner Mitglieder unser Ziel sein sollte, alles zu unternehmen, dass der RoTri auch in diesem Jahr stattfinden kann. Das kann uns aber nur als Verein gelingen – der Rostocker Triathlon ist eine Veranstaltung des Vereins! Und ein Verein lebt durch seine Mitglieder.

Deshalb suchen wir auf diesem Wege noch einmal Verstärkung für das Organisationsteam! Wer kann sich vorstellen, bei der Planung und Organisation dieses Sport- und Familienevents mitzuwirken? Und in welchem Team würdet Ihr gern mitarbeiten (Wettkampfmanagement, Streckenabsicherung, Anmeldung, Verpflegung, Siegerehrung, Auf- und Abbau, Öffentlichkeitsarbeit, …)?

Meldet euch gern bis zum 20.04. per E-Mail unter info@tc-fiko.de

Lasst uns gemeinsam die Tradition am Leben halten und zeigen, dass wir als Verein gemeinsam diese Herausforderung meistern!

Langstreckenwochenende in Berlin, Hannover und Ueckermünde

Vergangenes Wochenende fanden gleich 2 Marathonläufe und ein Halbmarathon mit FIKO-Athleten statt. Tom Gröschel, Arne Welenz und Martin Schulz gingen am Sonntag beim Berliner Halbmarathon an den Start. Die Bedingungen waren sehr eisig mit 2-3 Grad und vereinzelten Schneeflocken an der Startlinie. Doch die Läufer waren alle heiß endlich wieder bei einem Großevent laufen zu können. Für Tom war es der erste Wettkampf des Jahres und somit eine wichtige Standortbestimmung für die Saison. Auch Arne und Martin wollten gut in das Laufjahr starten und mit guten Zeiten nach Hause fahren. Alle 3 Athleten konnten mit ihren Leistungen überzeugen, Martin lief unter die 1h30 Marke und erreichte nach 1h29min05 das Ziel. Knapp 10min davor knackte Arne sogar die 1h20 Marke und war über seine Zeit von 1h19min37 sehr glücklich. Beide sind mit ihrem Start ins Jahr und ihrer Form super zufrieden und schauen nun auf weitere Wettkämpfe. Ähnlich ging es Tom nach seinem Lauf. Mit seiner Zeit von 1h03min47 ist auch er für den Saisonauftakt zufrieden, zumal die Bedingungen nicht optimal waren. Allerdings sieht Tom auch noch Potential schneller zu laufen, wenn die Wettkampfroutine wieder kommt und das Training weiterhin gut und verletzungsfrei verläuft.

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Gelungener Saisonstart der Fiko Nachwuchsathleten beim OSPA Swim+Run

Am gestrigen Samstag starteten die Nachwuchsathleten bei dem von unserem Verein ausgetragenen OSPA Swim+Run in die diesjährige Wettkampfsaison. Das Event ist gleichzeitig Auftakt des Schüler-Cups MV 2022. In den Altersklassen Schüler A bis Schüler D kämpften insgesamt 86 Kinder um die vorderen Plätze im Kombinationswettkampf aus Laufen und Schwimmen. Demzufolge reiste eine Vielzahl an Vereinen an, unter anderem auch aus Neubrandenburg und Schwerin. Zum Auftakt ging es ins Leichtathletikstadion. Bei eisigen 3 Grad und noch verschneiter Laufbahn gab es 8 Wertungsläufe vor zahlreichen Zuschauern und sehr guter Stimmung. Nach einer kurzen Pause ging es im 25 Meter Becken der Neptunschwimmhalle weiter. Hier waren mehrere Runden zu absolvieren. Gestartet wurde als Jagdstart mit den Abständen der Laufentscheidungen.

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Heike Priess wird neue Leiterin des Landestützpunkts Triathlon in Rostock

Bewährt und trotzdem neu. Die nach dem Weggang von Andreas Klütsch vakante Stelle der Stützpunktleiterin „Triathlon“ wird ab dem 01.04.2022 nahtlos durch FIKO-Trainerin Heike Priess besetzt. Die Besetzung war der gemeinschaftliche Wunsch des Vorstands, welcher sich auch mit den beruflichen Ambitionen der seit fast 4 Jahren in Rostock tätigen gebürtigen Bayerin deckt. Die erfahrene A-Trainerin hat gemeinsam mit Jan Seemann großen Anteil an den jüngsten Erfolgen unserer Nachwuchstriathlet:innen, gingen doch bereits viele im Rahmen der sportlichen Grundausbildung durch ihre Hände. Die 44jährige blickt auf eine fundierte Triathlonausbildung sowie eigene Erfahrungen als Triathletin zurück und hat in der Vergangenheit durch ihre strukturierte und zielstrebige Arbeit Vieles und Viele im Verein bewegt. Ihre fachliche Expertise gab und gibt sie seit langem im Rahmen von Aus- und Fortbildungen u. a. der DTU, der Deutschen Trainerakademie und des TVMV weiter. Auftakt und erstes Beschnuppern mit ihren neuen und alten Athlet:innen wird das traditionelle Trainingslager des TVMV in Italien sein, in das sie gemeinsam mit Landestrainer Frank Heimerdinger Anfang April reist. Für ihren Start sowie den noch aktuell notwendigen Spagat zwischen der Absicherung der alten Aufgaben und neuen Herausforderungen wünschen wir Ihr und dem gesamten Trainerteam viel Erfolg und Energie!

Andreas Klütsch sucht neue Herausforderungen

Montagabend war es soweit: nach genau 5 Jahren Wirken an der Ostseeküste verabschiedeten der Vorstand des TC FIKO Rostock und die Trainerkolleg:innen den scheidenden Stützpunktleiter Triathlon Andreas Klütsch im Braugasthaus „Zum Alten Fritz“. Das Ganze mit einem lachenden und weinenden Auge, war „Andy“ doch in den letzten Jahren nicht nur zum hervorragenden Trainer gereift, sondern vielen auch ein guter Freund geworden. Neben seiner hauptamtlichen Tätigkeit im Leistungssport brachte er sich leidenschaftlich in viele Bereiche des Vereins mit Herz und Verstand ein, beispielsweise alles lesen