Den 2. Wettkampf des Triathlon Mega Wochenendes bestritten unsere Fiko Nachwuchssportlerinnen und -sportler beim Rosenstadt Triathlon in Eutin am 15.06.25. Am Start waren Maxim Hoffmann, Enno Wendt, Len Gonzalez-Hoedtke, Albert Hoffmann, Hedi Winkelmann, Nele Wegner, Helene Dzugga, Edgar Knuths, Marc Sauer, Julian Lange und Thees Buch.
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ENDLICH WIEDER TRIATHLON! Und vergangenes Wochenende so richtig. Schätzfrage: An wievielen Wettkämpfen haben Fiko Triathleten vergangenes Wochenende teilgenommen? Die Auflösung gibt es am Ende der Woche, wenn alle Rennberichte veröffentlicht sind…
Den Anfang hat am Samstag der Schlosstriathlon Moritzburg gemacht, mit dem auch unsere Berichterstattung beginnen soll. Zudem hat dort auch eine Fiko Athletin den größten Erfolg des Wochenendes eingefahren. Wir gratulieren Annika Timm zum Gewinn der Langdistanz beim Schloßtriathlon Moritzburg in 9:51 Stunden für die 3,8km Schwimmen, 173km Rad und 42,2km Laufen. Ehre wem Ehre gebührt!
Und so erging es unseren FIKO’s in Moritzburg:
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Unsere drei Teilnehmer der Deutschen Meisterschaften Jugend A und Junioren holten sich beim Trainingslager des Triathlonverbandes Mecklenburg-Vorpommern den letzten Feinschliff. Vom 9. bis 15. Juni 2025 trainierten Anton Lange, Enno Freyhof und Paula Huth im Olympischen Trainingszentrum Kienbaum, bevor es am 21. Juni 25 beim Rothsee Triathlon um die Titel geht. Die Jugend B trägt ihre DM dieses Jahr im Rahmen der ‚Finals‘ am 2. August in Dresden aus. Sie werden im Juli das ‚UWV‘ Trainingslager in Kienbaum absolvieren.
alles lesen →Zwei Top Ten Plätze (Paula & Maxim), zwei Top 20 Platzierungen (Hedi und Enno) sowie zwei Jugend B AthletInnen, die ihren ersten Jugendcup bestritten haben (Len und Nele). Das ist das gute Ergebnis, dass unsere Triathlon Leistungssportler vom zweiten Jugendcup des Jahres mit nach Hause bringen konnten.


Der diesjährige Duathlon in Lubmin wird vielen Sportlern wahrscheinlich nicht nur wegen des schönen Wettkampfs und der familiären Stimmung in Erinnerung bleiben, sondern auch wegen der besonderen Wetterbedingungen, die teilweise geherrscht haben. So war neben Regen auch Hagel zu beobachten, der vor allem im Bereich der Wechselzone herunterkam und liegen geblieben wäre, hätten die grandiosen Helfer nicht alles dafür getan, die Strecke für die Athleten zu räumen. An dieser Stelle noch einmal einen großen Dank an die vielen Helfer und Organisatoren der HSG Uni Greifswald! Besser hätte man nicht mit der Situation umgehen können. So ist es eine Herausforderung, die in guter Erinnerung bleibt.
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