Der Rostocker Triathlon Nachwuchs wiederholt den Vorjahressieg beim Landesfinale von Jugend trainiert für Olympia

JTFO Triathlon Sieger Landesfinale MV 2025
Hedi Winkelmann – Beke Tesche – Niklas Merkord – Maxim Hoffmann – Enno Wendt – Len Gonzales-Hoedtke – Hanna Bernecker – Sophia Schuldt

Am 16.07.25 fand in Neubrandenburg das Landesfinale Triathlon von Jugend trainiert für Olympia statt. Ein bundesweiter Schulwettbewerb, der alljährlich, bei insgeamt drei Bundesfinal Veranstaltungen, einen Bundessieger in vielen olympischen Sportarten sucht. Nachdem der Rostocker Triathlon Nachwuchs des CJD Rostocks vergangenes Jahr beim Landesfinale erstmalig den Seriensieger vom Sportgymnasium Neubrandenburg besiegen konnte und zum Bundesfinale fahren durfte, haben es die Rostocker auch in diesem Jahr wieder geschafft! Berlin, Berlin, wir fahren wieder nach Berlin!

Und weil die Rostocker CJD SchülerInnen 2024 nicht nur nach Berlin gefahren sind, sondern auch den Titel geholt haben, fahren sie dieses Jahr als Titelverteidiger nach Berlin! Das Finale steigt am 23. und 24. September mit einem klassischen Triathlonwettbewerb am ersten Tag und zwei Mixed-Relay Staffeln am zweiten Tag. Es gewinnt, wer über alle Wettbewerbe hinweg die niedrigste Gesamtzeit vorzuweisen hat. Drückt die Daumen, dass im September der Bundessieg wiederholt werden kann!

DJM U18 in Wattenscheid mit Medaillencoup

Lohrheidestadion Bochm-Wattenscheid

Die diesjährigen Deutschen Jugendmeisterschaften der U18/U20 (11.-13.07.2025) wurden in diesem Jahr im umgebauten und runderneuerten Wattenscheider Lohrheidestadion ausgetragen. Ein tolles Trainingsgelände stand den Teilnehmenden zur Verfügung und die neue blaue Bahn lud geradezu ein neue Bestzeiten und gute Platzierungen zu erlaufen.

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Der Berg ruft

Zum ersten mal fand an vergangenem Wochende der Göllnitz-Schmooksberglauf statt. Und wie es der Name schon verspricht mussten die Läufer und Läuferinnen im 10,5 km Hauptlauf den 127,5 m hohen Berg erklimmen und wieder herunter laufen. Die Strecke bot eine schöne Abwechslung zu den anderen Läufen der Laufcup-MV-Serie. Ein besonderes Highlight war die Bergwertung, die auf den letzten 600 m des Anstiegs platziert war und für etwas Tour de France Feeling sorgte.

In der Gesamtwertung der Frauen konnten Olga Plotnykova (1.Platz), Anna Brust (2. Platz) und Katrin Winkler (3. Platz) das Podest Fikosieren. Alle drei gewannen jeweils auch ihre Altersklassen. Als gesamt 5. und 1. in ihrer Altersklasse kam Vivien Schuldt ins Ziel.

Das Männerpodest bestand ebenfalls aus 3. FIKO Athleten. Hannes Kuntermann (1. Platz), Mattes Kuntermann (2. Platz) und Mathias Weippert (3. Platz). Auch hier konnten alle drei ihre Altersklasse gewinnen. Ebenfalls tolle Rennen lieferten Arne Welenz (2. Platz AK), Jonas Schütze (2. Platz AK), Thomas Schulz (1. Platz AK), Anton Bludszuweit (3. Platz AK), Martin Schulz (4. Platz AK) und Alexander Merkord (12. Platz AK).

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Ein strahlender Sieger, Sonne und Regen für die Regionalliga und 2. Bundesliga in Schenefeld

TC FIKO Rostock - Enno Freyhof - Siegerehrung - SCI Triathlon Regionalliga

Neben der Landesliga fand beim SCI Triathlon in Schenefeld auch das Rennen der Triathlon Regionalliga Nord und bereits am Samstag das Rennen der 2. Bundesliga Nord statt. Beim Rennen der 2. Bundesliga haben, genau wie bei der Landesliga, ebenfalls die Damen eine Regenschlacht erlebt, während die Herren mit etwas Regen nur etwas nass, anstatt klatsch nass bis auf die Haut wurden. Den größten Erfolg des Wochenendes kann Enno Freyhof für sich verbuchen. Er holte sich den Tagessieg der Regionalliga Herren!

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Regenrennen bei der Landesliga in Schenefeld

Zum dritten Ligarennen in der Landesliga Schleswig-Holstein ging es für das Damenteam und die Männer des Team II dieses Mal in aller Frühe nach Schenefeld bei Itzehoe. Bereits um halb Fünf traf man sich an der Schwimmhalle, um gemeinsam bei zunehmend schlechterem Wetter anzureisen. Vor Ort zeigte sich, dass der See angenehme und neo-taugliche 21 Grad hatte, von oben aber immer wieder reichlich Wassernachschub geliefert wurde. Im Vergleich zu den Vorjahren wurde die Radstrecke verändert – ein Rundkurs, der zweimal zu durchfahren war und so die Herausforderung der 180-Grad Wende ersparte. In Anbetracht des teils heftigen Regens reduzierte dies auch die Sturzgefahr erheblich.

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