Am 11.09.2022 ging es für die Leistungssportler des TC FIKO auf nach Hamburg zum Stadtparktriathlon. Schon am Morgen wurde von der Wettkampfleitung entschieden, dass das Wasser für die Schüleraltersklassen zu kalt ist, und so wurde für die Schüler und die Jugend B aus dem Triathlon ein Duathlon.
alles lesen →Vergangenen Samstag fand im Rahmen des MV-Laufcup der Staffelmarathon in Neubrandenburg statt, bei dem die Teams Punkte für die Vereinswertung sammeln konnten. Die Bedingungen hätten, mit 18°C, Sonne und nahezu Windstille, für die Athleten und Athletinnen nicht besser sein können. Gelaufen wurden Teilstrecken zwischen 5,7 und 11,3 km. Der TC FIKO stellte eine Männerstaffel bestehend aus Uwe Kleinschmidt, Markus Riemer, Carsten Tautorat und Matthias Weippert an den Start. Komplettiert wurde das Team durch weibliche Unterstützung von Tessa Roos.
alles lesen →Der Laufcup M-V ging nach der Sommerpause mit dem Herbstlauf in Waren in die nächste Runde. Mir einer kleinen Läuferschar war auch unser TC FIKO Rostock e.V. dort vertreten und das erfolgreich. Über 5km erlief Emma Miron (W14) überlegen mit 20:26min den Sieg in der Frauen- und Altersklassenwertung. Ihre ein Jahr jüngere Schwester Frida belegt etwas unglücklich den dritten Rang. Zudem präsentierte sich unsere älteren Fikoaner in sehr guter Form. Peter Behrend (M70!) wurde Gesamtachter und Altersklassensieger und Kerstin Mai dritte in der W65-Wertung.
Beim Hauptlauf gab es dann viele Top-Ten-Plätze. Uwe Kleinschmidt (M20) und Arne Welenz (M50) mussten sich in der Gesamtwertung nur dem Turbine-Läufer Felix Reimann geschlagen geben, holten aber Altersklassensiege. David Köppen (2. Platz M35) als Gesamtfünfter und Thomas Schulz (1. Platz M45) als Achter rundeten das starke Abschneiden unserer Athletinnen und Athleten ab.
Am vergangenen Wochenende fand der Parchimer und der Stralsunder Triathlon statt. Der TC Fiko war bei beiden Wettkämpfen erfolgreich vertreten.
Vergangenen Samstag reiste ein kleines Team des TC FIKO nach Hamburg zur Nacht der Zehner, um auf der Rundbahn auf Zeitenjagt zu gehen. Dabei war die größte Herausforderung wohl die Hitze. Trotz später Startzeiten der Zeitläufe zwischen 19 und 22 Uhr lagen die Temperaturen doch deutlich über 20°C. Dies machte das Rennen, besonders hintenraus, hart und Abkühlung durch Wasser und Schwämme während des Laufes war bei den Läuferinnen und Läufern sehr begehrt. Gestartet wurden die Läufe nach absteigenden Meldezeiten.
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